Die neunteilige Typologie liefert keine fertigen Rezpete, sondern öffnet die Augen für die eigenen Persönlichkeitsstrukturen. Wir lernen besser verstehen: „Aha – so ticke ich.“ Das Enneagramm will nicht schubladisieren oder festlegen, sondern ist wie ein Spiegel, der sehen und entdecken lässt: Was ist in mir angelegt? Was nimmt mich gefangen? Welches ist meine grundsätzliche Lebensfalle? Wie finde ich Wege zu grösserer Freiheit?
So ist es ein hilfreiches Modell, meinen Stärken und Schwächen auf die Schliche zu kommen, mich und andere besser kennen und akzeptieren zu lernen und ist auf Wandlung angelegt.

Referate, Gruppen- und Einzelgespräche, biblische Impulse und Zeiten der Stille ermöglichen ein erstes Kennenlernen des Enneagramms. Wir zeigen Wege auf, die es für unseren Glaubens- und Lebensweg nutzbar machen.