Das persönlich verinnerlichte Gottesbild ist die Kraft, die unser Leben im Tiefsten tragen, aber auch belasten kann. Oft sind unbewusste Gottesbilder, die in der Kindheit und Jugend entstehen, stärker als die Bewussten. Wir setzen uns mit unseren eigenen Gottesbilder und unserer religiösen Erziehung und Vergangenheit auseinander. Wir sind eingeladen, krank- und angstmachende Gottesbilder zu erkennen und uns auf den heilenden, uns liebenden Gott der Bibel einzulassen, der sich nach einer lebendigen Beziehung mit uns sehnt.
Folgende Gottesbilder werden wir näher anschauen: Gnadenloser Richtergott oder Gott der Barmherzigkeit / Buchhaltergott oder
Gott, der gute Hirte / Drohender Todesgott oder Gott des Lebens / Leistungsgott oder Gott der Fruchtbarkeit

Einführung durch thematische Impuls, gestalterische Übungen zur Bewusstwerdung der eigenen Gottesbilder, Meditation biblischer Geschichten und Verheissungen, Kontemplation zur Verinnerlichung der göttlichen Zuwendung, angeleitete Körper- und Wahrnehmungsübungen, Möglichkeit zu Begleitgesprächen.

Bei Fragen zum Kurs wende man sich bitte an die jeweiligen Kursleitenden.