Studienreise nach Israel (ausgebucht)

So. 22.4. bis Do. 3.5.2018


Israel
Vision und Realität des jüdischen Staates

Theodor Herzl war der Begründer der zionistischen Bewegung und hatte die Vision, den Juden eine territoriale und souveräne Existenz zu geben. Vor 70 Jahren, am 14. Mai 1948, wurde dies mit der Gründung des Staates Israel Realität. Seither ringt Israel mit der arabischen Welt um seine Existenz und mit sich selbst um seine Identität. Dieses Ringen bewirkt eine einmalige spürbare Lebensintensität. In keinem anderen Land begegnet man Geschichte und Gegenwart, Tradition und Moderne, extremen Formen von Religion und hochentwickelter Technologie auf so engem Raum. Diese Reise führt nach Tel-Aviv, Jerusalem und seine Umgebung sowie in die Gegend zwischen Mittelmeer und dem See von Genezareth. Ausflüge zu wichtigen Stationen der Geschichte, Begegnungen mit verschiedenen engagierten Persönlichkeiten sowie Vorträge zur Einordnung des Erlebten bringen den Teilnehmenden die Errungenschaften und zukünftigen Herausforderungen Israels nahe.

Bei Fragen zum Kurs wende man sich bitte an die jeweiligen Kursleitenden.


Leitung

Anne-Lise Diserens

Hohenklingenstrasse 8
8049 Zürich

Anne-Lise Diserens ist dipl. Architektin ETH SIA, Erwachsenenbildnerin, Architekturvermittlerin und Organisatorin von Kulturreisen. Sie ist im Leitungsteam des VBG-Fachkreises Architektur.


Website

Michel Bollag

Michel Bollag ist Fachreferent für Judentum und war bis 2017 Co-Leiter des Zürcher Lehrhauses (dem heutigen Zürcher Institut für interreligiösen Dialog). Er studierte Tora in Jerusalem, sowie Pädagogik, Psychologie und Philosophie in Zürich.

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